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Von links nach rechts: Axel Schröter, Margrit Meixner, Wolfgang Mainz, Heidi Beiß und Frank Ziegler, Vorsitzender des ASB RV Kiel. Foto: Johanna Lösche

50 Jahre? Wirklich kein Irrtum?

Axel Schröter, Landesgeschäftsführer beim ASB Schleswig-Holstein, musste gestehen: Als der Anruf vom Kieler Regionalverband kam, um den Termin zur Feier des 50(!)-jährigen Dienstjubiläums von Margrit Meixner zu vereinbaren, hat er zweimal nachgefragt: Wirklich 50? Irrtum ausgeschlossen?

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Symbolbild 1: Der ASB-Wünschewagen am blühenden Rapsfeld.

Noch einmal dem Hund beim Spielen zusehen

Dem eigenen Hund auf der Hundespielwiese beim Spielen zusehen – so lautete ein Wunsch, der den ASB-Wünschewagen Schleswig-Holstein erreichte. Frau H. hat ihren eigenen Hund seit drei Monaten nicht mehr gesehen. Und so machten wir uns auf den Weg zu ihr ins Hospiz.

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Braut und Brautmutter, die im Rollstuhl unter einer Sternendecke sitzt.

Wenn die einzige Tochter heiratet

… darf die Brautmutter selbstverständlich nicht fehlen.
An der Tür wurden wir vom Ehemann unseres Fahrgastes Frau N. aus Flensburg begrüßt. Nach kurzer Nachfrage bzgl. ihres Wohlbefindens besprachen wir den Ablauf der zweitägigen Fahrt. Dann ging es los zum Polterabend und zur Hochzeit der Tochter nach Trennewurth bei Marne.

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Eine Personengruppe teils in Sanitäterkleidung mit Reanimationspuppe und Defibrillatoren

"Retten macht Schule": Schleswig-Holstein macht seine Schüler:innen fit für Erste Hilfe

„Retten macht Schule“ – Das Erfolgsprojekt der Björn-Steiger-Stiftung geht in die nächste Runde: Nun ist auch Schleswig-Holstein offiziell mit an Bord und macht somit seine Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse fit für die Lebensrettung. Der offizielle Startschuss fiel gestern (24. April) an der Bergschule Fockbek mit einer ersten Lehrkraftschulung. Für den ASB waren Claudia Ehmsen und FSJler Shawn-Eric Gotzmann dabei.

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Eine Menschengruppe mit einer Frau auf einer Trageliege in der Mitte, im Hintergrund der Hafen von Dagebüll

Noch einmal das schöne Reetdachhaus sehen

Meine erste Wunschfahrt sollte nach Dagebüll gehen. Es war eine unruhige Nacht, denn ich war doch recht aufgeregt. Ich traf mich mit meinem Kollegen Gunnar in Elmshorn, wo der Wünschewagen stationiert ist. Gunnar erklärte mir alles und wir fuhren los.

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In der Mitte eine Frau auf einer Trageliege mit einer Sternendecke, links die Tochter, rechts der Sohn.

Noch einmal zu Hause mit Freunden grillen

​​​​​​​„Noch einmal das eigene zu Hause und den eigenen Garten bewusst wahrnehmen.“ So lautete der Wunsch von Frau S. aus Elmshorn. Um diesen Wunsch zu erfüllen, machten wir uns auf den Weg zu ihr ins Hospiz. „Ihr möchtet also den Tag mit mir verbringen? Wie schön.“ So wurden Freda und ich von unserem Fahrgast empfangen.

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„Alles, was passiert, passiert zu unserem Besten.“

Freundlich wurden wir begrüßt von der Familie mit Kind und Hund. Erwartungsvoll waren die Augen unseres Fahrgastes Martin*. Er wünschte, noch einmal etwas Neues zu erleben und wollte mit seiner Frau nach Boltenhagen auf die Seebrücke. Der gebürtige Düsseldorfer lebt mit seiner Frau Sabine* seit acht Jahren in Norddeutschland und freute sich auf die Seeluft.

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Wunschfahrt nach Hause 1

Noch einmal für ein paar Stunden nach Hause

Noch einmal für ein paar Stunden nach Hause – das war der Wunsch von Rosemarie, den wir ihr so gerne erfüllt haben. Rosemarie war schon immer eine Frohnatur, mit dem Schalk im Nacken und dem Herz auf dem rechten Fleck. Doch die letzten Wochen haben ihr ganz schön zu schaffen gemacht.

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„Around the World“ mit Jason Derulo

Vormittags zum Pferdehof nach Schwentinental (wir berichteten), abends zum Konzert in die Barclays Arena nach Hamburg. Der 17. März hatte es für den ASB-Wünschewagen Schleswig-Holstein echt in sich. Soviel vorweg: Mission(en) erfüllt!

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Der ASB-Wünschewagen vor dem Miniatur Wunderland in Hamburg

Auf der Suche nach dem kleinen Bruder des ASB-Wünschewagens

Noch einmal das Miniatur Wunderland in Hamburg besuchen, das war der große Wunsch von Hannah*. Zusammen mit ihrer ehemaligen Arbeitskollegin und Freundin Petra* machten wir uns auf den Weg in Richtung Speicherstadt, um die maßstabsgetreuen Nachbildungen im Miniaturformat mit eigenen Augen zu sehen. Ihr letzter Besuch dort sei schon lange her, und das, obwohl sie viele Jahre lang in St. Pauli gewohnt hat.

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