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Partnerschaftsbesuch vom Litauischen Samariterbund
Marc Wagner erklärt Vilija Toliusiene die Funktion des beim ASB Schleswig-Holstein verwendeten Hausnotrufgerätes.
Im Rahmen der Partnerschaft zwischen dem ASB Schleswig-Holstein, seinen Regionalverbänden Pinneberg-Steinburg und Schleswig-Flensburg und dem Litauischen Samariterbund (LSB) in Klaipeda (Klaipédos Samarieciu Bendrija) waren vom 9. bis 13. August die Vorsitzende Vilija Toliusiene und ihre Mitarbeiterin Ieva Toliusyte in Schleswig-Holstein zu Gast.
Der ASB Schleswig-Holstein unterstützt vor Ort in Klaipeda die Geschäftsstelle beim Aufbau von Strukturen. In Kooperation mit dem ASB Hamburg wird unter anderem die Einführung eines Hausnotrufsystems beim LSB Klaipeda gefördert. Deshalb waren die Gäste beim ASB-Regionalverband Pinneberg-Steinburg in Elmshorn und haben Strukturen, Finanzen, Aufbau und die Funktion des dortigen Hausnotrufsystems kennengelernt. Begleitet wurden die Gäste von Henning Jacobsen, beim ASB-Landesverband u.a. für die Auslandskooperationen zuständig, und einer Dolmetscherin.
Martin Kayenburg, Präsident des ASB Schleswig-Holstein, Vilija Toliusiene, Ieva Toliusyte, der ASB-Landesvorsitzende Thomas Elvers und seine Stellvertreter Frank Ziegler und Marion Gaudlitz trafen sich zum Austausch.
In Elmshorn trafen die litauischen Gäste auch mit dem Landesvorstand des ASB Schleswig-Holstein zusammen. Weitere Programmpunkte waren ein Treffen der AG „Mare Baltikum“, die sich mit Partnerschaftsprojekten in den osteuropäischen Anrainerländern beschäftigt, und ein Besuch beim ASB Hamburg zur Besprechung der weiteren Kooperation.