In unseren Gruppenstunden und darüber hinaus versuchen wir, bestmöglich füreinander da zu sein und ASJler:innen einen sicheren Raum zu geben. Gleichzeitig ist auch die ASJ ein Teil der Gesellschaft und somit kein diskriminierungsfreier Raum. Eine vielfältige Jugend- und Vereinsarbeit zu leben, bedeutet daher, sich mit eigenen Perspektiven und Wahrnehmungsweisen auseinanderzusetzen und sich selbst zu fragen: Wo habe ich Stereotype und Vorurteile im Kopf? Was sehe ich als „normal“ an? Und was für Konsequenzen hat mein Handeln?

Gemeinsam wollen wir versuchen, unser Handeln wahrzunehmen und hier und da zu hinterfragen, um mehr zu sehen, mehr zu hören und gemeinsam neue Ideen für unsere Jugendarbeit zu entwickeln.

 

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